Wärmeliefervertrag: Unterschied zwischen den Versionen

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== GV Beschluss ==
== GV 2022 - Beschluss Projektteam ==
An der GV 2022 wurde beschlossen ein Projektteam an interessierten zu bilden, um Alternativen zur Wärmeerzeugung/Wärmelieferung durch Primeo zu sondieren und zugleich einen potentiellen Nachfolgevertrag zu verhandeln
An der GV 2022 wurde beschlossen ein Projektteam an interessierten zu bilden, um Alternativen zur Wärmeerzeugung/Wärmelieferung durch Primeo zu sondieren und zugleich einen potentiellen Nachfolgevertrag zu verhandeln
== GV 2023 - Vorstellung Alternativen und Anschlussvertrag ==
An der GV 2023 wurde das Ergebnis der Arbeit vorgestellt:
*Diverse Alternativen wurden ins Auge gefasst und evaluiert. Aufgrund dessen, dass die Siedlung Reinacherhof für den Fernwärmebezug konzipiert wurde, gestaltet sich die Realisierbarkeit alternativer Wärmeerzeugung äusserst schwierig. Das Quartier ist sowohl für Erdsonden als auch Wärmepumpen nach aktuellem Stand aufgrund des geringen Platzes wenig geignet. Hinzu kommen die Installations und Betriebskosten, die nicht mit der Fernwärme konkurrieren können.
* Somit fiel die Entscheidung, viel Energie auf die Aushandlung eines Anschlussvertrages zu investieren, der uns nicht mehr das enge Korsett des Bestandsvertrags auferlegt (Bspw. Energieerzeugungsverbot).
* Vorstellung dieser Ergebnisse an GV 2023
== Standort September'23 ==
* Der neue Wärmeliefervertrag liegt vor mit zwei Tarifoptionen: "Tarif 2024" und "Bestandstarif"
*
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== Standort April'23 ==
== Standort April'23 ==

Version vom 25. September 2023, 20:44 Uhr

GV 2022 - Beschluss Projektteam

An der GV 2022 wurde beschlossen ein Projektteam an interessierten zu bilden, um Alternativen zur Wärmeerzeugung/Wärmelieferung durch Primeo zu sondieren und zugleich einen potentiellen Nachfolgevertrag zu verhandeln

GV 2023 - Vorstellung Alternativen und Anschlussvertrag

An der GV 2023 wurde das Ergebnis der Arbeit vorgestellt:

  • Diverse Alternativen wurden ins Auge gefasst und evaluiert. Aufgrund dessen, dass die Siedlung Reinacherhof für den Fernwärmebezug konzipiert wurde, gestaltet sich die Realisierbarkeit alternativer Wärmeerzeugung äusserst schwierig. Das Quartier ist sowohl für Erdsonden als auch Wärmepumpen nach aktuellem Stand aufgrund des geringen Platzes wenig geignet. Hinzu kommen die Installations und Betriebskosten, die nicht mit der Fernwärme konkurrieren können.
  • Somit fiel die Entscheidung, viel Energie auf die Aushandlung eines Anschlussvertrages zu investieren, der uns nicht mehr das enge Korsett des Bestandsvertrags auferlegt (Bspw. Energieerzeugungsverbot).
  • Vorstellung dieser Ergebnisse an GV 2023

Standort September'23

  • Der neue Wärmeliefervertrag liegt vor mit zwei Tarifoptionen: "Tarif 2024" und "Bestandstarif"
  • ...

Standort April'23

  • Aktuelle Wärmeversorgung Reinacherhof durch Blockheizkraftwerk (Dieselmotor) unterhalb Liegenschaft Spielplatz zwischen blauen Mehrfamilienhäusern
  • Vertrag läuft 2026 ab, ab dann geht das Blockheizkraftwerk in den Besitz der Beteiligten Liegenschaften über
  • Verhandlungen über einen Folgevertrag ab Sommer 2024 laufen zwischen Ausschuss Projektteam Wärme und Primeo, um die beste Lösung für das Quartier zu erarbeiten
  • Bisheriges Fazit: Alternative Energien (Wärmepumpe, Sonde, Solarthermie) erscheinen vom Kosten/Nutzen Verhältnis her in unserer Siedlung bisher unwirtschaftlich aufgrund von immensen Investitions-/Installationskosten, oder unrealistisch aufgrund von Nachteilen in unserem sehr eng bebauten Quartier (z.B. Dauerlärm -> Einsprachen durch Nachbarn).
  • Aufgrund dieser situativen Abklärung und des kurzen Zeitrahmens, lag der Fokus auf einem fairen Folgevertrag für die Fernwärmeanbindung
  • Nach intensiven Verhandlungen mit Primeo ist ein Vertrag ausgehandelt, der kaum noch Einschränkungen beinhaltet -> Vorstellung bei GV am 15.5.2023

Wärmeverlust

... in Entstehung

  • kurze Vorabinfo: Oberflächenberechnungen beim Verteilsystem unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Längen und Durchmesser und jeweiligen Isolationsdicke hat ergeben, dass ca. 70-80% des bezifferten Wärmeverlustes innerhalb der Häuser freigesetzt wird.